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Stud Poker – Leitfaden für Casino Spieler

Zuletzt aktualisiert: 21.03.2025

Stud Poker zählte vor dem Online-Pokerboom zu den beliebtesten Pokervarianten, doch heute kennen es viele Pokerspieler kaum noch. Wir erklären euch, warum ihr 7 Card Stud und einige andere Stud-Varianten lernen solltet. Vor allem für anspruchsvolle Spieler, die auch Mixed Games wie H.O.R.S.E. meistern wollen, führt kein Weg an Stud vorbei.

Die Geschichte von Stud Poker

Stud Poker ist eine traditionsreiche Pokervariante, die während des amerikanischen Bürgerkriegs entstand und populär wurde. Die ursprüngliche Variante 5 Card Stud wird heute kaum noch gespielt. Wesentlich populärer ist 7 Card Stud. Heutzutage übertreffen Texas Hold’em und Pot Limit Omaha die Popularität von Stud sowohl online als auch offline deutlich. Sollt ihr also Stud Poker lernen? Im Ratgeber Poker lernen erfahrt ihr alles Wissenswerte.

Man sollte nicht vergessen, dass Stud noch Anfang der 1970er Jahre zu den populärsten Pokervarianten gehörte. Bei der World Series of Poker, den Poker-Weltmeisterschaften, waren 1971 beispielsweise drei von fünf Turnieren Stud-Varianten: 7 Card, 5 Card und Razz. Dennoch wurde der Main Event auch damals schon in No-Limit Texas Hold’em ausgetragen.

Seit 1975 gehört 5 Card Stud nicht mehr zum Programm der Poker-Weltmeisterschaften, da die klassische Variante fast vollständig von 7 Card Stud verdrängt wurde. Zudem erfreut sich auch Razz, eine Stud-Variante, bei der es darum geht, die niedrigste Hand zu bekommen, großer Beliebtheit. Diese Lowball-Variante hat viele Anhänger.

Caribbean Stud Poker (Tropical Stud) ist eine beliebte Spieler-gegen-Bank-Variante von 5 Card Stud. Diese Variante wird nicht nur in landbasierten Casinos in den USA häufig gespielt, sondern auch in zahlreichen Online Casinos, etwa auch bei den 5 Gringos.

In den 1970er Jahren machten Mixed Games wie H.O.R.S.E. Karriere. Bei H.O.R.S.E. stehen R für Razz, S für 7 Card Stud Poker und E für Seven Card Stud Hi-Lo Split-Eight or Better. High Roller spielen traditionell oft Mixed Games, insbesondere in Las Vegas. Wer im legendären Bobby’s Room im Bellagio spielen möchte, muss Stud beherrschen, um eine Chance zu haben.

Der Pokerboom zu Beginn der 2000er-Jahre führte dazu, dass Stud Poker und auch andere traditionelle Varianten wie Draw Poker in deutlich an Popularität verloren. No-Limit Texas Hold’em wurde mit Abstand die populärste Variante. Pot Limit Omaha hat sich als anspruchsvolle Alternative durchgesetzt.

Stud Poker verlor durch den Pokerboom an Popularität, da in TV-Übertragungen fast ausschließlich Texas Hold‘em gezeigt wurde. Allerdings hat Online-Poker auch dazu beigetragen, dass Stud Poker nie ganz aus der Mode gekommen ist und nach wie vor eine treue Fangemeinde hat.

In welchen Casinos kann man Stud Poker spielen?

Stud Poker ist zwar nicht mehr so populär wie vor dem großen Boom des Online-Pokers, aber es gibt nach wie vor viele attraktive Möglichkeiten, diese interessante Pokervariante sowohl online als auch offline zu spielen.

Online Casinos

In zahlreichen Online Casinos könnt ihr Stud Poker spielen, und zwar in der Videopoker-Variante. Bei Playzilla wird etwa Caribbean Stud Poker sowohl in einer digitalen Variante als auch im Live Casino angeboten. Im Pino Casino könnt ihr es als digitales Spiel oder als Carribean Stud Poker als Live-Dealer-Spiel genießen.

Generell könnt ihr in vielen Online Casinos Stud spielen, da die großen Anbieter von Live-Dealer-Spielen diese Variante im Programm haben. Auch digitale Stud-Spiele begegnen uns bei unseren Praxistests häufig. Wenn ihr nicht gegen die Bank, sondern gegen andere Spieler antreten möchtet, habt ihr die Möglichkeit, Online-Poker zu spielen.

Wenn ihr online beim Poker 7 Card Stud wählt, habt ihr zumindest bei den großen Anbietern meist keine Mühe, rund um die Uhr einen Tisch in den populären Limits zu finden. Bei den Online-Pokeranbietern profitiert ihr davon, dass in einigen Ländern Stud deutlich populärer ist als in Deutschland.

Stud Poker in landbasierten Casinos spielen

Wenn ihr beim Poker Stud bevorzugt, habt ihr in Deutschland nur begrenzte Möglichkeiten. Nach unserem Kenntnisstand bieten lediglich wenige landbasierte Casinos, wie die Spielbank Bad Füssing und die Spielbank Feuchtwangen, an einigen Tagen 7 Card Stud an. Offenbar ist die Nachfrage zu gering, denn Stud ist in Deutschland nicht besonders populär.

Eine Besonderheit gibt es in den Spielbanken in Bayern, die Bavarian Stud Poker anbieten. Bei dieser Stud-Variante tretet ihr gegen die Bank an. Diese Variante von 5 Card Stud ist unterhaltsam und auch eine gute Option für Einsteiger.

Ihr könnt in vielen deutschen Spielbanken Stud-Varianten als Videopoker gegen die Bank spielen. Passende Automaten sind deutlich weiter verbreitet als landbasierte Casinos, in denen regelmäßig Stud in der PvP-Variante angeboten wird. Unter dem Strich sind die Möglichkeiten in Deutschland für Stud-Fans nicht gerade aufregend.

In Las Vegas und insbesondere in zahlreichen Casinos in Kalifornien könnt ihr Stud Poker in allen gängigen Varianten spielen. In europäischen Casinos ist Stud hingegen kaum verbreitet, nicht einmal im King’s Casino in Prag oder im Casino Monte-Carlo. Daher bleibt euch oft nur die Option, Seven Card Stud und andere Varianten online zu spielen.

Seven Card Stud Poker Spielregeln

Seven Card Stud Poker ist die populärste Variante von Stud. Daher haben wir uns entschieden, die Spielregeln von Seven Card Stud näher zu erläutern, da die Basisregeln bei allen Varianten gleich sind. Die Regeln für Stud Poker unterscheiden sich jedoch erheblich von denen für Hold’em-Poker.

Der auffälligste Unterschied ist, dass es bei Stud Poker keine Gemeinschaftskarten gibt. Stattdessen bekommt jeder Spieler bis zu sieben Karten und es gibt fünf Wettrunden. Dabei ist charakteristisch, dass die ersten beiden Karten und die letzte Karte verdeckt bleiben. Gespielt wird mit 52 französischen Spielkarten. Das ist Standard bei den gängigen Pokervarianten.

Da es bei acht oder neun Spielern passieren kann, dass am Ende nicht genügend Karten für alle übrig bleiben, sind Tische beim Seven Card Stud üblicherweise für 2 bis 7 Spieler ausgelegt. Neben der Hi-Variante, bei der die beste Hand gewinnt, wird Seven Card Stud auch als Hi-Lo-Variante angeboten.

Seven Card Stud Hi-Lo:
  • Hier zählen sowohl die höchste als auch die niedrigste Hand.
  • Eine Low Hand entsteht üblicherweise nur dann, wenn die höchste Karte der niedrigsten Hand nicht höher als 8 ist.
  • Dieses Prinzip kennt ihr vielleicht auch schon von Omaha Hi-Lo.
  • Im Gegensatz dazu konzentriert sich Razz, eine populäre Lowball-Variante von 7 Card Stud, ausschließlich darauf, die niedrigste Hand zu erhalten.

Gespielt wird üblicherweise mit Split Limit (Spread Limit) und Ante. Ein typisches Beispiel ist eine Limitstruktur von 5/10/20 $. Die Ante ist der Einsatz, den alle Spieler vor dem Austeilen der Karten bezahlen müssen. 10 $ ist der niedrigste Einsatz und 20 $ ist der höchste Einsatz. Für Hold‘em-Spieler ist das eine ungewohnte Limitstruktur, die sich allerdings leicht erlernen lässt.

Jeder Spieler erhält sieben Karten. Es gibt bis zu fünf Wettrunden mit den Standardaktionen Check, Bet, Raise und Fold. Wir erklären euch den Ablauf der Wettrunden im Folgenden detailliert, da es einige Besonderheiten im Vergleich zum Hold’em-Poker gibt.

Meine Erfahrung:
Stud Poker sieht zu Beginn etwas verwirrend aus für Spieler, die vorher nur Texas Hold‘em und vielleicht auch Omaha Hold‘em gespielt haben. Tatsächlich lässt sich dieses Spiel aber schnell erlernen, zumal die Reihenfolge der Poker Hände gleich bleibt.

So laufen die Stud Poker Runden ab

Stud Poker funktioniert vollkommen anders als Texas Hold’em oder PLO. Wir erklären euch deswegen detailliert den Ablauf des Spiels am Beispiel von 7 Card Stud.

Die ersten Karten

Der Dealer gibt jedem Spieler drei Karten, von denen eine offen liegt. Die anderen beiden Karten bleiben verdeckt. Dies unterscheidet sich deutlich von Hold’em-Varianten, bei denen die Starthände vollständig verdeckt sind. Beim Stud werden viele Karten offen gespielt.

Zu Beginn liegt jedoch nur eine Karte offen. Mit jeder Wettrunde könnt ihr ein Gefühl dafür entwickeln, welche verdeckten Karten eure Gegner haben. Jede Wettrunde liefert euch zusätzliche Informationen, die ihr in eure Entscheidungen einfließen lassen solltet. Neben den Karten sind es vor allem die Aktionen (Check, Bet, Call und Raise), die euch wichtige Hinweise geben. Live könnt ihr zudem von klassischen Tells profitieren.

Mein Tipp:
Mit den Starthänden bei Stud solltet ihr euch intensiv beschäftigen, denn auch wenn es kleine Gemeinsamkeiten mit Texas Hold’em gibt, sind die Wahrscheinlichkeiten doch anders. Wenn ihr eine gute Starthand-Auswahl beherrscht, habt ihr den ersten Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Stud-Spieler geschafft.

1. Wettrunde (3rd Street)

Es hat sich eingebürgert, von der 3rd Street zu sprechen, doch es gibt bei Stud keine erste und zweite Straße, da der Dealer zu Beginn drei Karten austeilt. Nachdem diese Karten verteilt sind, beginnt die erste Wettrunde. Der Spieler mit der niedrigsten Karte startet, unabhängig von der Position des Dealers („Bring-in“). Der Spieler kann dabei zwischen einem Bring-in und einer Small Bet (Completion Bet) wählen.

Danach geht es im Uhrzeigersinn weiter. Der nächste Spieler kann, abhängig von der Aktion des ersten Spielers, den Bring-in oder die Small Bet matchen. Oder der Spieler erhöht um eine Small Bet. So geht es weiter, bis alle Spieler an der Reihe waren. Standardmäßig kann der Einsatz maximal dreimal erhöht werden.

2. Wettrunde (4th Street)

Der Dealer nimmt die Burn Card und teilt die vierte Karte aus. Ab der zweiten Wettrunde beginnt der Spieler mit der höchsten offenen Kartenkombination. Die verfügbaren Aktionen sind Check, Bet, Raise und Fold. Geht niemand über den maximalen Small Bet oder wurden alle Einsätze dreimal erhöht und gleichmäßig gebracht, startet die nächste Runde.

Mein Tipp:
Ihr könnt mit Spielgeld oder in den Micro-Limits anfangen, um ohne oder mit kleinem Risiko die Spielregeln und den Spielablauf zu verinnerlichen. Auch Freerolls und Turniere mit kleinen Buy-Ins sind für Einsteiger hilfreich, um erste Erfahrungen zu sammeln.

3. und 4. Wettrunde (5th Street & 6th Street)

Der Dealer nimmt wieder die Burn Card vom Stapel und teilt die fünfte Karte aus. Der entscheidende Unterschied ab der 5th Street ist, dass nun die Höhe der Einsätze flexibel ist. Die Spieler können beim Split Limit oder Spread Limit den Einsatz zwischen dem unteren und oberen Limit beliebig festlegen.

Dahingegen gilt ab der 5th Street in Limit Seven-Card Stud das höhere Einsatzlimit. Nach der üblichen Prozedur mit Check, Bet, Raise und Fold geht es in die 6th Street, die nach dem gleichen Muster abläuft.

5. Wettrunde (7th Street oder River)

Die fünfte und letzte Wettrunde wird wieder eingeleitet vom Dealer, der jedem Spieler, der noch nicht gepasst hat, nach der Burn Card eine siebte Karte gibt. Die siebte Karte wird verdeckt. Damit verfügt jeder Spieler, der noch im Spiel ist, bei 7 Card Stud Poker über vier offene und drei verdeckte Karten.

Wenn am Ende nur noch zwei Spieler aktiv sind, wird die Beschränkung auf drei Erhöhungen normalerweise auf vier erhöht. Sobald alle Einsätze gebracht sind, werden die Karten aufgedeckt. Der Dealer wertet die Hände aus und schiebt dem Gewinner die Chips aus dem Pot zu.

Stud Poker Strategie Tipps

Wir haben die besten Tipps für Stud-Spieler zusammengestellt. Sowohl Einsteiger als auch erfahrene Spieler sollten die Grundlagen beherrschen und stets die beste Strategie für jede Situation finden.

Tipp 1: Gepasste Karten (Dead Cards) im Gedächtnis behalten!
Eine der wichtigsten Fähigkeiten beim Stud Poker ist ein gutes Erinnerungsvermögen. Wenn ein Spieler passt, werden die Karten gemuckt. Ihr solltet euch unbedingt merken, welche Karten bereits ausgespielt wurden, da ihr aus dieser Information viele nützliche Erkenntnisse ziehen könnt, zum Beispiel zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Hand in der fünften Wettrunde.

Tipp 2: Offene Karten korrekt analysieren!
Wenn ihr Stud spielt, könnt ihr am Ende mehr offene als verdeckte Karten sehen. Somit habt ihr viele Informationen zur Verfügung. Es ist wichtig, dass ihr lernt, die offenen Karten richtig zu interpretieren, auch in Kombination mit einer Analyse des Verhaltens eurer Gegenspieler. Aber auch eure eigenen Karten müsst ihr richtig lesen können.

Meine Erfahrung:
Wenn eure offenen Karten eine starke Hand andeuten, kann ein selbstbewusst vorgetragener Bluff genau die richtige Strategie sein. Dies müsst ihr im Hinterkopf haben, wenn ein Gegenspieler in dieser Situation mit Bets und Raises den Pot füllt.

Tipp 3: Auswahl guter Starthände besonders wichtig!
Bei Seven Card Stud und anderen Stud-Varianten habt ihr normalerweise nicht die Möglichkeit, durch ein All-in eure Gegner zu einem bestimmten Zeitpunkt zu vertreiben. Selbst Top-Spieler spielen schlechte oder mittelmäßige Starthände nur in ausgewählten Situationen.

Tipp 4: Trips bleiben meist bis zum Schluss die beste Hand!
Wenn ihr Trips als Starthand bekommt, ist das eine großartige Sache, auch wenn es sich nicht um einen hohen Drilling handelt. Wenn ihr von Anfang an Action bekommt, ist es in der Regel die beste Strategie, den Pot möglichst aggressiv zu füllen und einige Spieler aus dem Pot zu treiben, um die Gewinnchance zu optimieren.

Tipp 5: Kleine und mittlere Paare sind wesentlich schlechter als große Paare!
Ähnlich wie bei Texas Hold‘em gilt auch bei 7 Card Stud, dass kleine mittlere Paare mit Vorsicht zu genießen sind. Ein Gegenspieler kann leicht ein höheres Paar in jeder Wettrunde bekommen. Deswegen solltet ihr kleine und mittlere Paare in der Regel früh aufgeben, wenn ihr nicht die Chance habt, kostenlos oder billig die nächste Karte zu sehen.

Meine Erfahrung:
Große Paare solltet ihr sehr aggressiv spielen, um die Anzahl der Gegenspieler früh zu reduzieren. Dann steigt die Chance, dass ihr mit Händen wie A-A und K-K bis zum Ende durchkommt, erheblich.

Fazit: Stud Poker ist eine spannende Pokervariante für anspruchsvolle Spieler

Stud Poker ist eine unterhaltsame Pokervariante, die eine interessante Abwechslung zu Texas Hold‘em und Omaha Hold‘em bietet. Eine praktische Alternative sind Videopoker-Spiele, die auf Stud Poker basieren und in den Online Casinos angeboten werden, die wir in unserem Artikel nennen. Ansonsten ist Stud Poker bei allen großen Online-Pokeranbietern und in einigen landbasierten Casinos verfügbar.

FAQ Stud Poker

Stud Poker wird gespielt, indem jeder Spieler bis zu 7 Karten bekommt. Jeder Spieler hat bis zu drei verdeckte Karten. Es gibt keine Gemeinschaftskarten. Dafür gibt es bis zu fünf Wettrunden. Die beliebtesten Variante ist 7 Card Stud.
Bei allen Stud-Spielen gibt es keine Gemeinschaftskarten. Stattdessen erhält jeder Spieler bis zu 7 Karten, die teilweise verdeckt sind. Bei Texas Hold‘em erhält jeder Spieler nur zwei Karten. Die restlichen Karten werden als Gemeinschaftskarten aufgedeckt.
Ein Drilling wie A-A-A oder K-K-K ist eine bärenstarke Starthand. Auch hohe Paare bitten glänzende Möglichkeiten. Hohe Suited Connectors (3 Karten) haben ebenfalls einen sehr hohen Wert.
Bei Stud wird die Position nicht durch den Dealer-Button bestimmt, sondern durch den Wert der ersten Karte. Der Spieler mit der niedrigsten Karte beginnt („Bring-in“). Aber der vierten Wettrunde startet der Spieler mit dem höchsten offenen Blatt.